Willkommen im Weblog von Yves Luther

Neben Retro-Computern, Mechanical Keyboard Keycaps und Raspberry Pis, gibt es noch etwas was ich sammle – aber nie benutze: Long- und Skateboards. Derzeit sind in meiner Sammlung ein Boosted Board mit komplett entleerter Batterie, zwei Loaded Longboards und ich liebäugle mit diesem Ballona Bigfoot – eine Art Penny Board für gehobene Ansprüche und zum niemals Benutzen.

FFmpeg ist eins dieser Tools, ohne die es eigentlich nicht geht und die eigentlich nicht ohne eine große Dokumentation gehen. Diese Bauanleitungen des Todesterns sind leider oft so schwer verdaulich wie Heftzwecken gemischt mit Glasscherben und Asbestresten. “FFmpeg – The Ultimate Guide” ist dagegen zuckersüß, in mundgerechte Stücke aufgeteilt und mit praxisnahen Use-Cases garniert. Gebookmarkt!

Was viele nicht wissen ist, dass die Bilder von James Webb Telescope, Hubble & Co. nicht schlüsselfertig aus dem Deep Space Network plumpsen. Viel mehr müssen diese aufwendigst kalibriert, nachbearbeitet, kombiniert und sonst wie manipuliert werden, dass diese Bilder überhaupt vorzeigbar werden. Nicht selten sind es Citizen Scientists wie Judy Schmidt, die derartige Kunstwerke kreieren. Ihr Flickr Photostream ist eine nicht enden wollende Quelle an Space-Schönheiten. Wow.

Alin Panaitiu, Entwickler der macOS App Lunar hat hier mal die kuriosesten Monitorbugs zusammen getragen, die UserInnen ihm haben zukommen lassen. Besonders dieser Monitortausch-Bug von zwei identischen, nicht-Apple-Monitoren, hat mich ohne Ende genervt. Insbesondere in Kombination mit meinem lustigen Keyboard Maestro Script, das mir ca. 18 Apps verteilt auf 13 Spaces beim Startup öffnet und bei einem Monitortausch zu einem heillosen Chaos führt.

Leider habe ich, bevor ich von diesen Bug bei Alin gelesen und von seinem Workaround Shortcut erfahren habe, zwei Apple Studio Displays gekauft, die Immun gegen diesen Krampf sind. Vielleicht hilft dieser Workaround Shortcut der ein oder anderen diese kostspielige Lösung zu vermeiden.

Als Jugendlicher war ich Stammgast im Holografiemuseum in Köln-Pulheim. Die Plastizität und Farbigkeit von Hologrammen hat mich schon immer fasziniert – leider waren sie (in sinnvollen Größen) unerschwinglich. Das Museum ist schon lang geschlossen, aber mit „etwas“ Frontend-Geschick, kannst du selbst Fake-Hologramme mit CSS nachbauen. In dieser Anleitung steht wie.

One of my gripes with it though, is that the built-in functionality to export your slides to a set of images gives a very, very, poor result. The exported images all seem blurry, even when set to the highest setting.

Coole Anleitung, die Bramus da verfasst hat. Unmittelbar ist mir die Unschärfe des direkten Bildexportes aus Keynote nicht aufgefallen, aber im Vergleich zu einem PDF-Export und der Konvertierung via pdftoppm ist der Unterschied aber doch frappierend.

FUN FACT: I just did another round of "what's making my Zoom calls stutter every 60s" and this time the culprit was... APPLE #!$ING MAPS. That's right, Macs now come preloaded* with software to ruin wifi latency :(

Werde ich mal ausprobieren. Wobei bei macOS mittlerweile so viel im Argen liegt, dass wenn ich alles abstellen müsste was nicht rund läuft, ich auch direkt mit einem Rechenschieber arbeiten könnte. Auch ne Idee…